Nachdem ich gestern Abend auf orf.at gelesen habe, dass der Straßenmalkünstler Julian Beever vor dem Museumsquartier eine seiner berühmten Kreidemalereien fertig gestellt hat, und ich sowieso unibedingt in die gegend musste hab ich mir das Bild angeschaut und gleich photographiert.

Schon beeindruckend was der Herr da mit Kreide und dem Wissen um perspektivisches Zeichnen auf den boden zaubert, würd ich auch gern können, wäre ein super Softskill auf der Uni :)







Mehr, auch teilweise bessere, Zeichnungen gbts auf seiner Hompage unter http://users.skynet.be/J.Beever/pave.htm

Nachdem ich heute meine Zeichenmappe von diesem Semester abgebe, habe ich die meiner Meinung nach besten Zeichnungen abfotographiert, und hochgeladen.

Man muss zu meiner Entschuldigung aber sagen, das ich noch nie ein guter Zeichner war, und vor und außerhalb des Studiums so gut wie gar nicht Zeichne.

Langsam bin ich aber auf den Geschmack gekommen, und glaube das ich sogar freiwillig ein paar Sachen zeichnen werde ;)

Die herzeigbaren Bilder sind hauptsächlich Akt Zeichnungen, weil ich zum dem Zeitpunkt den Dreh zumindest halbwegs draussen hatte, und die vorherigen Motive auch nicht sehr spannend waren.

Bildqualität ist nicht die beste, aber das Licht war nicht so gut und ich hatte es eilig.



















Und zum Schluss noch die Abschlussarbeit.
Wir mussten eine Textstelle und 3 Photos auf 2 A3 Seiten kombinieren.
Als Textstelle habe ich als Fantasy Freak eine aus dem Rad der Zeit genommen:

"Plötzlich erschien neben ihr eine schimmernde senkrechte Spalte in der Luft. Sie erweiterte sich, als rotiere sie, zu einer Tür. Eisig kalter Wind wirbelte in das Zimmer herein."

Die Photos waren 1. Bild einer/der Zisterne in Istanbul eine Waldaufname von der [URL=http://blog.tersch.at/index.php?id=25#25]Sophienalpe] und ein Notausgang Schild genommen.

Nachdem die Photos auf "geheimnisvolle Weise" gleich sein mussten, habe ich den Wald und die Zisterne genommen, da man Bäume und Säulen fast austauschen könnte, was ich im Bild auch gemacht habe.

Genug des Geschwafels: