Teil zwei der Fotos aus meinem vergangen Skiurlaub. Diesmal von der Pist, also mit kleiner Kompaktkamera und nicht wie sonst mit Spiegelreflex. Sind trotzdem ganz nett geworden find ich.

Enstanden sind die Bilder auf den Pisten zwischen Bad Gastein und Bad Hofgastein, Sportgastein folgt dann in Teil 3.

Die zweite Februarwoche habe ich mal wieder mit Freunden und Skifahren verbracht. Dieses Jahr nicht in Königsleiten, sondern in Bad Gastein, in Clemens'schen Ferienwohnung.

Dabei sind wieder einige Fotos enstanden, zu einem großen Teil mit meiner neuen Sony RX100 III, die ich mir extra für Anlässe wie Skifahren angeschafft habe, bei denen mir meine Spiegelreflex Ausrüstung zu schwer und oder zu kostbar zum Mitnehmen ist.

Bevor es eine Auswahl der Fotos vom Berg gibt, folgen hier allerdigns noch ein paar Bilder die mit meiner guten alten D800, und daher abseits der Piste, entstanden sind.

Solange die Sonne draußen war, waren wir hauptsächlich auf der Piste, aber kurz nach Sonnenauf- und untergang, war die Stimmung auch nicht schlecht. Praktischerweise war die Sicht vom Balkon auch nicht übel, so dass ein paar nette Bilder entstanden sind:













Ein paar Gehminuten von der Ferienwohnung entfernt haben der Daniel und ich eines kalten Abends unsere Stative aufgebaut, und die blaue Stunde abgewartet, und ein wenig Gastein selber fotographiert.











Nachdem wir unsere Stative schon mal ausgepackt haben, sind wir dann am gleichen Abend auch noch als Gruppe zur Sport Gasteiner Talstation gefahren, um dort bei fast vollständiger Dunkelheit die Sterne zu beobachten, und abzulichten. Ich finde es als Stadtkind immer wieder beeindrucken, wieviele Sterne man abseits der Zivilisation zu sehen bekommt (zumindest sobald die Augen nicht mehr von Daniels Taschenlampen geblendet werden ;)) Der Ratrac am Gegenhang war ein wenig nervig, und hat störendes Licht in die Fotos gebracht, aber trotzdem bin ich ganz zufrieden mit dem, was rausgekommen ist:







Besonders zufrieden bin ich mit dem abschließenden Panorama. Zwar haben die anderen schon genörgelt und vorher erwähnter Ratrac hat zwischen den einzelnen Aufnahmen den Vordergrund störend beleuchtet, aber mit ein wenig Bier für die Nörgler, und Photoshop für die Fotos hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

Nachdem es Gestern für die Jahreszeit ungewöhnlich sonnig war, hab ich mal wieder die Kamera ausgepackt, und bin die paar Meter auf den Schafberg hochgewandert, um ein wenig Abendlicht einzufangen.

Leider wars nicht wirklich verschneit, aber dafür gabs einen bissal kitschigen Sonnenuntergang.
Anschließend hab ich noch meine heiß geliebte Blaue Stunden abgewartet, und ein wenig mit meinem Tele auf Wien runter fotographiert. Da merkt man dann leider, dass mein Stativ für eine schwere Vollformatkamera mit 300mm Objektiv und 10 Sekunden Belichtungszeit ein wenig unterdimensionert ist, da ist dann kräftig nachschärfen angesagt..

Spannender Beitragstitel, aber was besseres ist mir nicht eingefallen.

Seit ich gelesen habe, dass das ehemalige städtische Rechenzentrum, in den 80ern von Harry Glück geplant, abgerissen werden soll, hab ich vor dort zuvor zur blauen Stunde Fotos zu machen.
Das ist jetzt zwar schon fast ein Jahr her, aber heute hab ich mich mal wieder daran erinnert, und hatte Zeit. Ich hatte zwar Perspektiven im Kopf, bei denen ich mich sehr unbeliebt gemacht hätte, weil ich dazu ein Stativ mitten auf der Zweierlinie aufbauen hätte mussen, aber auch so sind ein paar nette Bilder rausgekommen:

Wenn das Wetter zu dieser Jahreszeit mal schön ist, muss man das ausnutzen.
Daher hab ich mich, mit meiner Kamera bewaffnet, zum nahe gelegenen Hanselteich begeben, und ein paar kitschig Bunte Herbstbilder gemacht.

Zugegeben bei der Farbsättigung hab ich ab und zu ein wenig nachgeholfen, aber wenn schon bunt, dann gscheit finde ich ;)