Obwohl der Urlaub schon wieder viel zu lange zurück liegt, Teil 2 der Spanien Fotos aus diesem Jahr.
Zuerst vom Strand, oder seiner unmittelbaren Umgebung.
Es war zwar an den wenigen Tagen, an denen wir am Meer waren, am Stand meist die Hölle los, aber dafür gibts in den angrenzenden Buchten einige nette Foto Motive.
Die nächsten Fotos stammen aus Begur. Begurs Hauptattraktionen sind ein kostenloses WLAN im Zentrum, sowie eine alte Burganlage mit Blick auf die Umgebung.
Ein weiters "must see" der Region ist Pedralta, der zweitgrößte Wackelstein Europas. Zwar 1996 vermutlich von einem Betrunkenen umgestützt (keine Ahnung wie man als Betrunkener einen 33 Tonnen Stein umhaut), wurde der Stein wieder aufgerichtet, hat aber dadurch einen gutteil seiner Wackligkeit eingebüßt. Wenn man am Stein vorbei noch ein wenig weiter wandert, kommt man dann noch zu einer Aussichtsplattform, die mal wieder einen guten Ausblick über die Gegend liefert.
Auch wenns jetzt schon recht viele Bilder waren, noch ein paar aus Sant Feliu, der Stadt, der der Wackelstein zugeordnet wird.
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geschrieben von theo am Sonntag, 05.10.2014, 21:57
Dieses Jahr ging es im Sommer erneut für zwei Wochen nach Spanien. Dabei rausgekommen sind natürlich wieder unzählige Fotos, die es zu bearbeiten und sortieren gibt. Eine erste Auswahl gibts hier, hauptsächlich aus Calella, der Stadt an dessen Rand sich unsere Finca befunden hat.
Zuerst aber ein Stimmungsbild, das veranschaulichen soll, wie anstrengend und ereignisreich der Urlaub war:
Man sieht die Hängematte war im Schatten, daher meine nicht exzessive Bräune, die von manch einem nach meiner Rückkehr bemängelt wurde ;)
Calella (de Palafrugell, es ist nicht das einzige Calella in der Gegend), ist jetzt nicht gerade riesig, aber eine der schönsten / besterhaltendsten Küstenstädte an der Costa Brava. Auch wenn die Anzahl an Bildmotiven nicht unendlich groß ist, bieten sich zu den verschiedensten Tageszeiten doch einige Möglichkeiten für kitschige Bilder.
Auch wenn die Familie meckert wenn man am Abend die Kamera zum Essen mitnimmt, weil dann wieder alle warten müssen, bis man seine Fotos gemacht hat, oder weil man dann im Falle meines armen Vaters geznötigt ist, ebenso Kamera und Stativ mit zu nehmen, damit der Sohn ja keine schöneren Fotos macht als man selbst, habe ich mich ab und zu durchsetzten können:
Aber auch zu, für Urlaubsverhältnisse, unchristlichen Zeiten, lässt sich gut Fotografieren, woraufhin es einmal kurz nach Sonnenaufgang in die Stadt ging:
Sonnenuntergang, mit der richtigen Wolkenstimmung kann aber auch was:
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geschrieben von theo am Sonntag, 14.09.2014, 21:32
Der Tradition entsrpechend, hab ich die erste Woche der Semesterferien mit der Familie in Obertilliach in Osttirol verbracht. Wer Ende Jänner / Anfang Februar auch nur am Rande die Österreichischen Medien verfolgt hat, wird mitbekommen haben, dass es zu der Zeit dort ein wenig geschneit hat.
Von den apokalyptischen Medienberichten ein wenig verunsichert, wollte Muttern unsere Anreise schon einen Tag verschieben. Unserem Vermieter vertrauend haben wir uns dann doch am Samstag auf den Weg gemacht, und gut wars, wir sind ohne Probleme ins Dorf gekommen (Ich mit meinem kleinen Citroen auf jeden Fall, der noble väterliche BMW musste sich die letzten Meter vom Traktor ziehen lassen). Am nächsten Tag hätten wir zusätzlich zu dem Schneefall auch noch mit Blitzeis in der Steiermark kämpfen müssen.
Die Schneemengen im Ort waren aber auf jeden Fall beeindruckend! Bagger und Lastwagen sind während der ganzen Woche quasi permanent im Einsatz gewesen, und haben gigantische Schneemassen bewegt.
Das Wetter war leider, zur Schneelage passend, die meiste Zeit durchgehend weiß. Schneefall und Nebel haben dominiert, das wenige an Sonne, das wir abbekommen haben, folgt im 2. Blogeintrag zu dieser Woche.
Zum Skifahren war uns recht wenig zumute, vor allem an den Tagen, an denen wir schon froh sein konnten, wenn wir das Haus gegenüber sehen konnten. Dafür bin ich mal wieder zum lesen gekommen, und auch fotografieren hat sich zwischen am späten Nachmittag aufstehen, und am Abend essen gehen, unterbringen lassen.
Kitschige Bilder mit blauem Himmel kann ich diesmal daher leider nicht bieten, aber dafür Aufnahmen von viel Schnee und Nebel.
Als einstiegs Stimmungsbild vielleicht mein morgendlicher Ausblick vom Balkon am ersten Tag:
Auch ORF Teams hat man öfters durchs Dorf streifen gesehen, auf der Suche nach dramatischen Weltuntergangsbildern, und devastierten Menschen. Leider für den ORF haben aber sowohl Touristen, als auch Einheimische die Sache ziemlich locker gesehen...
Aja Blackhawks hat man auch immer wieder sichten können, wenn sie zu den Nachbargemeinden geflogen sind, und Schnee von Bäumen geweht haben. Hat einige Anöäufe gebraucht, bis ich schnell genug mit meiner Kamera bei der Hand war, einen zu erwischen.
Und zum Schluss noch ein ganz besonders künstlerisch wertvolles Foto, das dokumentiert, wie wunderbar das Wetter an unserem letzten Skitag war. Wir haben uns dann doch eher weiter unten, auf den weniger nebeligen Pisten aufgehalten..
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geschrieben von theo am Sonntag, 23.02.2014, 22:33
Die letzten Tage meines Estland Urlaubes diesen Sommer, habe ich in Tallinn zugebracht. Untergebracht war ich mit der Familie in perfekter Lage, direkt am Rathausplatz, und fast noch prägnanter, direkt über einer Depech Mode Bar. Ich glaube man kann sich vorstellen, was wir Tag ein, Tag aus gehört haben, sobald das Fenster offen war.
Tallinn war zum Rest von Estland doch ein recht großer Kontrast, da war sogar richtig was los, aber um die interessante Dinge zu sehen, braucht man trotzdem nicht all zu viel Zeit, ist alles recht beschaulich ;)
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geschrieben von theo am Dienstag, 19.11.2013, 22:08